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Deutsches Tierhilfswerk / Arche 2000 / WWF /

"Gnadenhöfe" / Vier Pfoten / Gut Aiderbichl / Sonstige Abzocke


 

 


 

Deutsches Tierhilfswerk / aktion tier

 

Arche 2000

Der langjährige Vorsitzende des Deutschen Tierhilfswerks, Wolfgang Ullrich, ist wegen Untreue zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er habe mindestens 54 Millionen Mark auf seine eigenen Konten abgezweigt, für den Tierschutz sei nur eine "unwesentliche Größenordnung“ übrig geblieben, so das Landgericht München.

 
Das Landgericht Lübeck hat den selbst-ernannten Tierschützer Eduard "Eppy" G. in einem spektakulären Betrugsverfahren zu sechs Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Zuvor hatte der 51jährige ein-geräumt, die Mitglieder der "Arche 2000 WeltTierhilfe" um 9,2 Millionen Euro er-leichtert zu haben.

 

 


WWF

Gut Aiderbichl

Laut MeanGreenies.com ist der US-ameri-kanische Zweig des WWF die treibende Kraft hinter den Planungen für das wohl größte Tierversuchsprogramm in der Geschichte der USA. Hinzu kommen zahllose andere Vor-würfe gegen den WWF, nicht zuletzt der Ver-dacht von Spendenveruntreuung in Millionenhöhe.

Während es in einer früheren Version dieser Unterseite nicht um skandalöse Tierhaltung oder Spendenveruntreuung ging, sondern um das aus Tierrechts-perspektive besehen höchst zweifelhafte Selbstverständnis des Michael Aufhauser, geht es mittlerweile um den im Raum stehenden Vorwurf massiven Betruges.

"Gnadenhöfe"

 

Vier Pfoten

Das Geschäft mit dem Mitleid boomt: Gna-denhöfe für Tiere scheinen, entgegen aller Annahme, eine vorzügliche Einnahmequelle für ihre Betreiber darzustellen. Zumindest für einige davon, unter denen die anderen, die sich mit Hingabe und Opferbereitschaft für die ihnen anvertrauten Tiere einsetzen, zu leiden haben.

 

Die bundesdeutsche Sektion der 1988 in Österreich begründeten und heute interna-tional tätigen Spendensammelorganisation fällt in erster Linie dadurch auf, dass sie sich auf buchstäblich jeden an die Öffent-lichkeit gelangten Mißstand aufschwingt, der in irgendeiner Weise TS-/TR-Relevanz aufweist...

 

 

 

Sonstige Abzocke

 

Stiftung Warentest 12/2013

Immer wieder erschüttern Skandale um Spendenunterschlagung oder -mißbrauch die Tierschutzszene, die, öffentlich praktisch nicht kontrolliert bzw. kontrollierbar, weil in einer rechtlichen Grauzone agierend, wie kein anderer "Wohlfahrts-"bereich Anziehungskraft ausübt auf Betrüger und Geldschneider jedweder Sorte.

 

Tier- und Umweltschutzorganisationen informieren oft sehr ausführlich über die Inhalte ihrer Hilfsprojekte. Geht es dagegen um Details zur Verwendung der Spenden, sind die Hilfswerke weniger aus-kunftsfreudig oder schweigen ganz. Die Stiftung Warentest hat 44 Organisationen untersucht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Beabsichtigen Sie, für Auslandstierschutz zu spenden

und/oder ein Tier aus dem Ausland zu adoptieren,

machen Sie sich bitte vorher ordentlich kundig

 

 

+++ Wenn Sie Kenntnis von irgendwelchen Mißständen erhalten, bitte um Mitteilung +++

 

 

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